Newsletter zum Zeitgeschehen im Kontext mit der Numerologie

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Heute zeige ich euch mein ganz persönliches Kraftbild für den Juli.
Ein Kraftbild wirkt unterstützend z.B. in der Meditation oder als eigenes Mantra um sein Potential ins Bewusstsein zu heben, was eine der Hauptaufgaben in diesem März ist. Damit das eigene Leben wieder ins Rollen kommt und wir den Mut finden unsere Entscheidungen zu treffen und danach zu handeln.

Die Farben zusammen mit der Heiligen Geometrie bringen Heilung auf der Feinstofflichen Ebene, das kreative Schaffen spricht das innere Kind an und wir unterstützen uns, haben unsere Begleiter bei der heutigen Handlung dabei, so sind unsere Entscheidungen getragen und es fällt uns leichter sie umzusetzen. Denn wenn wir zusammen mit unserem inneren Kind handeln, so fühlen wir uns verbunden, vertrauensvoll und unterstützt. 

 

 

Liebe Zahleninteressierte

Der Jahreskurs «Eigene Kraftkarten gestalten» hat erfolgreich begonnen und wie es so schön heisst, ein Bild hat mehr wie 1000 Worte schicke ich Ihnen die 1er Kraftkarte.

Ich wünsche Ihnen viel Klarheit und Innere Ruhe.

Die Zahl 13 ist besser als ihr Ruf.

Liebe Zahleninteressierte

Tauchen Sie mit meiner Ausbildnerin Christine Bengel in die Zahl 13 ein. 

Viel Spass und ein erfüllendes und klares 2013, also auch ein 6er Jahr!

Die passende TV-Sendung auf SRF mit der Mathematikerin und Numerologin Christine Bengel  >> hier anschauen


Dieses Jahr hat eine wirklich erstaunliche Energie. Die See ist stürmisch und schlägt extrem hohe Wellen und um diese Extremen auszuhalten, ist es wichtig seinen Fokus zu halten, bei sich zu sein und Geduld zu waren. Es ist normal, dass wir in dieser Zeit durch Höhen und Tiefen gehen, die Frage ist, wie wir damit am besten umgehen.

 

Die Fähigkeit, die es gerade zu lernen gilt, ist ein sehr waches Bewusstsein über die eigenen Gedanken und Emotionen. Diese unausweichlichen Gesetze können wir nicht verändern und sie gelten für alle, was wir verändern können, ist unser Bewusstsein und unsere Aufmerksamkeit zu schulen, dass wir die Schwankungen wahrnehmen. Die Numerologie kann uns in dieser stürmischen Zeit ein Kompass sein. Sie zeigt uns unsere Zahl genauen Herausforderungen, woher uns der Wind ins Gesicht bläst und welcher Rückenwind gibt uns Antrieb um in dieser stürmischen Zeit mit dem Wind zu segeln.

 

11.3.2012

Wir erinnern uns an den 11.3.2011 – Fukushima.

In meinem 1. Newsletter schaue ich auf die verdoppelte 1, also die 11.

Die 11 trägt in sich eine grosse Polarität und auch das Heilungspotential, das hört sich nicht sehr plausibel an, doch kommt in der 11 das zusammen was zusammen gehört und umgekehrt. Die 1, das Selbst, das Ich, das Ego spiegelt sich im Aussen, in der Umwelt oder im Partner. Und da sehen wir schon die Lösung, wir wollen ja dass das Gespiegelte auch gut aussieht, gut daher kommt. Sind wir aber nicht bei uns Eins, nicht integer, leben Unwahrheiten so wird uns der Spiegel hergehalten und wir erhalten die Quittung. So hat die Natur vor einem Jahr uns Menschen den Spiegel hingehalten, damit wir eine Chance bekommen die Korrektur vorzunehmen. So war das ganze 2011 die grosse Chance für uns Alle, Hinzuschauen und Korrekturen, Sinneswandel vorzunehmen.

War es am 9.11.1989 noch provokant als die Mauer fiel, welche Deutschland trennte, ja die ganze Welt in Ost und West, Kapitalismus versus Sozialismus aufteilte. So ist es heute 2012 nicht mehr nur eine Provokation sonder die Taten müssen jetzt folgen. Auch wurde uns der Spiegel noch einmal hingehalten, um uns zu zeigen, was die Trennung von Religionen und ihre Folgen anrichtet, wir erinnern uns 9/11 im 2001. So war das Zeitfenster da noch offen für Zögern und Denken! Und Heute? 2012 müssen wir das Erfahrene in Taten folgen lassen. Den Paradigmenwechsel muss jetzt vollzogen werden, die neu erschaffenen Werte müssen umgesetzt werden. Ich sage das Wort «müssen» sehr ungern, doch die Notwendigkeit jetzt Taten folgen zu lassen, das Zögern gehört einfach der Vergangenheit an.

Für jeden von uns heisst es: integer zu Leben, also das was ich denke, fühle, danach handle ich. Und 2012 ist eben nicht mehr «nur» das Denken sondern auch die Kommunikation und das Tun von jedem 1-zelnen von uns gefragt. Schaffen wir Synergien, holen wir jeden einen Zweiten dazu und erschaffen dadurch ein grosses Ganzes. Tun wir das spielerisch wie die Kinder, so ist es im Fluss und es fällt uns leichter einzubeziehen und nicht auszugrenzen.


Ich wünsche Euch einen wunderbaren Frühling, voll Sinnlichkeit, Freude und Liebe, herzlichst, Sonja